Klingendes Österreich „Ritterland“

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Klingendes Österreich „Ritterland“

Alte Mauern, Schlösser, Kirchen, schöne Landschaften, stille Seen und viel Mittelalter verspricht die neueste Folge „Klingendes Österreich“ – zu sehen am Samstag, 24. November 2012, 20.15 Uhr, ORF 2. SEPP FORCHER erkundet das „Ritterland“ in der Steiermark und in Kärnten.

Wenn eine Sendung „Ritterland“ heißt und in ihrem Mittelpunkt die Städte Judenburg und Friesach stehen, ergibt es sich fast von selbst, dass Ritter Ulrich von Liechtenstein – der steirische Minnesänger − als Vater des Gedankens gelten muss. Beginnend in Pusterwald in den Niederen Tauern führt der von Musik und Gesang begleitete Weg über Oberzeiring zur Frauenburg bei Unzmarkt, zur Ruine Liechtenstein in Judenburg, zum Schloss Weyer in Reifling, zur Wallfahrtskirche Maria Buch, zu Krampl’s Welt der Steine in Weißkirchen und zur Burgruine Eppenstein.

Dann geht es bergauf nach St. Wolfgang zum Winterleitensee unter dem Zirbitzkogel und an der alten steirischen Grenzburg Dürnstein vorbei zur Stadt Friesach in Kärnten, dem Schauplatz des großen Ritterturniers, das im Jahre 1227, also vor fast 800 Jahren, dort stattfand.

Zwischen den Rottenmanner Tauern und den Seetaler Alpen: Die 171. Sendung „Klingendes Österreich“ wird von den Mitwirkenden Summa Summarum Steirisch, Eberhard Kummer, Trachtenmusikkapelle Reifling, Chilli da Mur, Hausmusik Fössl, MGV Weisskirchen, Müller Diandl’n mit Matthias und der Volksmusik Asprian musikalisch und gesanglich veredelt.

Quelle: ORF
Foto: ORF/Anton Wieser

22.11.2012